... gestern auf einer Ausstellungseröffnung gewesen und mich über das eine oder andere Bild gefreut -was ist eigentlich witzig - amüsant war die Laudatio des Freundes für den Freund, den Zeichner, manchmal ein wenig zu selbstverleibt in die eigene Wortakrobatik, aber insgesamt viel wohltuender als die sonstiges Standards ... und dann aber, irgendjemand muss doch auf die Idee gekommen sein, diese Viermannkombo (voc., bass, git. u. drums) spielen zu lassen - völlig unangemessen laut drückten die Schallwellen die Zuhörer in den Vorraum und als dann der Sänger auch in der zweite Ansage wiederholte, dass er sich wundert, dass noch jemand zuhört, sind wir gegangen - machmal nerven Künstler einfach nur ...
wirsinds | 07. März 09 | 0 Kommentare
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Shannon Wright / Let It In The Light
Sie haben Liebeskummer? Die Welt nervt sie? Sie wollen mit jemandem sein, der ihren Frust versteht? Dann wenden sie sich bitte an Shannon Wright, Songwriterin aus Atlanta / Georgia. Mit ihrem mittlerweile fünften Album "Let In The Light" zündet Shannon, die durch ihre Arbeit mit Yann Tiersen (Soundtrack "Die fabelhafte Welt der Amelie", "Goodbye Lenin") und als Support-Act von Calexico bekannt wurde, ein emotionales Musik-Feuerwerk.
Sanftes Piano wird durch heftige Gitarren aufgemischt, Chansons enden in wilden Schrei-Orgien, ihre sanfte Stimme thront auf liebevollen Geigen. Alles sehr ernst und künstlerisch, hier kommt keine Sekunde der Gedanke an Oberflächlichkeit auf.
Der Kosmos der Songwriterinnen ist recht klein, ihren männlichen Kollegen werden die größeren Fähigkeiten unterstellt. Man könnte wetten, Neil Young wird sich dieses Album kaufen (oder schenken lassen), im Umkehrschluss muss man davon ausgehen, dass Shannon einige Scheiben vom Altmeister im Regal stehen hat. Diese CD ist nicht leicht, obwohl sie auch zum Träumen animiert, doch in der Tiefe findet man eher dunkle Gedanken. Pur und mit klassischen Instrumenten zeigt sie, dass weniger mehr ist. Viel mehr als nur ein paar Akkorde und nette Texte. Ein wirkliches Independent-Schmankerl!
Quelle: www.cnet.de
wirsinds | 07. März 09 | 0 Kommentare
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wirsinds | 07. März 09 | 0 Kommentare
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wirsinds | 07. März 09 | 0 Kommentare
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Shuggie Otis - mal Bassist bei Frank Zappa hat da ein Ding vom allerfeinsten 1974 gezaubert - ein gelungener Stilmix aus allem, der heute noch so modern klingt wie früher - Funk, Reggae, Blues, R&B, Psychedelic ... macht die Musik zu einem Klassiker - you must have!!!Inspiration Information
wirsinds | 06. März 09 | 0 Kommentare
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wirsinds | 06. März 09 | 0 Kommentare
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wirsinds | 06. März 09 | 0 Kommentare
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wirsinds | 06. März 09 | 0 Kommentare
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